Ich hab ChatGPT meinen Blog lesen lassen

Mangels Leserschaft und abgeschalteter Kommentarfunktion
(mit mir ist schlecht Kekse essen) habe ich ChatGPT meine letzten Beiträge in diesem sträflich vernachlässigten Blog lesen lassen.

Das Fazit: ernüchternd. und eine Menge @todos +

Ernüchternd auch, weil ich mich doch insgeheim für einen Schreiberling halte, – aber ich stelle fest, dass die Maschine meine Texte nicht halb so charmant findet wie ich.

– und das ich was, die Recherche betrifft, ebenbürtig halluziniere.

Im Folgenden die Anmerkungen von ChatGPT und – vielleicht – noch ein paar von mir. Aber eigentlich will ich das so stehen lassen. gelobe aber Besserung.


1. „In Maschinenstunden verrechnet – Warum Agenturen, die Zeit verkaufen, ihre Seele verscherbeln“

Maschine:

Der Text setzt früh die Prämisse „Zeit gegen Geld ist falsch“, diskutiert aber Gegenbeispiele nur knapp. Übergänge (Kritik → Hybridmodell → Beispielrechnung) sind sprunghaft. Die praktische Umsetzung von Wertmodellen bleibt diffus; Risiken und Grenzen werden nur angerissen. Haltung schwankt zwischen „Zeitdenken ist gefährlich“ und „hybrid geht auch“.

Korrigierte Version: „Preislogiken sollten Wissen, Risiko und Vertragsspielräume abbilden – mit klaren Mechanismen für Transparenz, Anpassung und Absicherung, statt nur Aufwand in Stunden zu verrechnen.“


2. „Wert statt Stunden – ein Praxis-Framework ohne Bullshit“

Maschine:

Das 5-Schritte-Gerüst ist nützlich, aber an einigen Stellen idealtypisch: Stakeholder-Widerstände, Messprobleme und Fehlschlag-Szenarien werden zu wenig konkret. Preisformate sind brauchbar, brauchen jedoch Kontext (Branche, Reifegrad, Governance). Risiken werden genannt, aber nicht mit Beispielen unterfüttert.

Korrigierte Version: „Nutze einen adaptiven Pfad mit expliziten Unsicherheiten, geplanten Schleifen und Beispiel­szenarien; kombiniere Wertmodelle mit Transparenz, Proof-of-Value und vertraglichen Backups.“


3. „Zwischen Excel und Vertrauen“

Maschine:

Starke Beobachtung („Excel sperrt das Unbekannte in Zellen“), aber die Brücke von Haltung zu Handwerk bleibt stellenweise vage. „ROI-Rahmen“ und „Wenn-dann-Logik“ sind gut, bräuchten jedoch konkrete Muster (z. B. Beispiel-Formeln, interne Verteidigungsargumente für Einkauf/Controlling). Der Vertrauensbegriff bleibt breit.

Korrigierte Version: „Übersetze Wertgespräche in rechnungsfähige Artefakte: schlanke ROI-Skizzen, Trigger-Klauseln, variable Meilensteinpreise – damit Controlling und Einkauf belastbar argumentieren können.“


4. „Marktgröße und Chancen: B2G vs B2B“

Maschine:

Chancen werden überzeugend gezeichnet, jedoch ohne präzise Einschränkungen (Branche, Region, Vergabereife). Risiken wie Single-Client-Abhängigkeit, verfahrensbedingte Verzögerung, Politikzyklen bleiben zu pauschal. Empfehlungsteile sind generisch („Risiken streuen“, „Vorleistungen erbringen“) – es fehlen Leitplanken.

Korrigierte Version: „B2G bietet Volumen und Stabilität, verlangt aber Szenarioplanung: Portfolio-Diversifizierung, Puffer für Verfahrenszeiten, Exit-Optionen und Governance-konforme Vorleistungen.“


5. „Beschaffungsprozesse: B2G vs B2B“

Maschine:

Gute Gegenüberstellung, aber Prozessschritte bleiben teils abstrakt. Kritische Pfade (Budgetbindung, Bekanntmachung, Fristen, Nachweise) könnten mit Minimal-Checklisten, typischen Laufzeiten und „Don’ts“ greifbarer werden. Der Unterschied zwischen Verfahrensarten wird nur angerissen.

Korrigierte Version: „Zeige je Verfahrensart (offen, nicht-offen, Verhandlungsverfahren) die Muss-Nachweise, üblichen Fristen, Kill-Kriterien und interne Vorbereitungen in einer Kurz-Checkliste.“


6. „Compliance-Anforderungen: B2G vs B2B“

Maschine:

Pflichten (z. B. Informationssicherheit, Dokumentation, Nachweise) sind korrekt skizziert, jedoch ohne Reifegrad-Stufen. Ohne „Minimal Viable Compliance“ wirkt der Einstieg hochschwellig. Verweis auf Normen/Leitfäden sinnvoll, aber konkrete Artefakte/Beispiele fehlen (z. B. Rollen, Vier-Augen-Prinzip, Nachweisführung).

Korrigierte Version: „Formuliere eine stufenweise Compliance-Roadmap (Essentials → Advanced), mit konkreten Artefakten: Verantwortlichkeitsmatrix, Nachweisliste, Audit-Spickzettel, jährliche Prüfzyklen.“


7. „Stakeholder und Entscheidungsfindung: B2G vs B2B“

Maschine:

Die Vielstimmigkeit im B2G wird anschaulich, aber das operative „Wie überzeugen wir wen, wann, womit?“ bleibt dünn. Rollen sind benannt, jedoch ohne klare Mapping-Strategie (Einfluss, Einwände, Beweise). Ohne Sequenz/Orchestrierung wirkt es beratend, nicht navigierend.

Korrigierte Version: „Mappe Stakeholder auf Einfluss/Einwand-Profile, ordne Belege (Pilot, Referenz, Risiko-Mitigation) zu und definiere eine Kontakt-Sequenz inkl. Dead-Ends und Eskalationspfaden.“


8. „Preisgestaltung und Ausschreibungsstrategien: B2G vs B2B“

Maschine:

Gute Trennung von Verfahren, aber taktische Implikationen bleiben abstrakt (z. B. keine Nachverhandlung im offenen Verfahren → wie kalkulieren?). Der Umgang mit Zuschlagskriterien (Preis/Güte) sowie Nebenangebote wird nur gestreift. Es fehlen Muster für Kalkulationspuffer und Risiko-Preismechanik.

Korrigierte Version: „Lege pro Verfahrensart Kalkulationsregeln offen (Puffer, Risiko-Spread, Varianten), zeige Zuschlagsmatrizen und formuliere ‚Harness-Texte‘ für Nebenangebote/Sozialkriterien.“


9. „Marketing und Kommunikation: B2G vs B2B“

Maschine:

Schlüssig, dass Transparenz/Neutralität im B2G anders wirken als im B2B. Dennoch bleiben Kanäle/Taktiken unscharf (Vorab-Markterkundung, Bekanntmachungen, Pre-Tender-Dialoge). „Sprache der Verwaltung“ wird erwähnt, aber nicht mit Beispielen (Formulierungen, No-Go-Vokabular) konkretisiert.

Korrigierte Version: „Definiere B2G-Kommunikationspfade: Teilnahmen an Markterkundungen, Fristen-Radar, sachliche Claim-Sprache, und Leitformulierungen, die Verwaltungslogiken bedienen.“


10. „Langfristige Partnerschaften: B2G vs B2B“

Maschine:

Die Idee von Kontinuität und Vertrauen ist richtig, aber ohne Vertrags- und Governance-Beispiele bleibt es abstrakt. Es fehlen Mechanismen (Rahmenverträge, EVB-IT-ähnliche Muster, SLA-Treppen), die zeigen, wie „langfristig“ operativ abgesichert wird.

Korrigierte Version: „Zeige, wie Rahmenwerke (Rahmenverträge, Verlängerungsoptionen, SLA-Treppen, KPIs) Partnerschaften belastbar machen – inkl. Beispiel-Klauseln und Review-Rhythmus.“


11. „B2G-Artikel & Quellen“

Maschine:

Nützliche Linkliste, aber wenig Einordnung: Wofür nutze ich welche Quelle – Entscheidungsgrundlage, Formvorschrift, Prozessverständnis? Ohne kommentierte Kurzzusammenfassungen bleibt der Transfer am Leser hängen.

Korrigierte Version: „Ergänze pro Link eine Ein-Satz-Annotation (Zweck, typischer Einsatz, Stolperstein) und markiere Pflichtlektüre vs. Nice-to-read.“


12. „Vertriebszyklen: B2G vs B2B“

Maschine:

Der Marathon-Vergleich trägt; dennoch fehlen belastbare Bandbreiten (typische Fristen je Verfahren) und konkrete Taktiken für Durststrecken (Zwischenziele, Meilenstein-Nachweise). Ohne Metriken (z. B. Angebots-zu-Zuschlag-Ratio) bleibt es erzählerisch.

Korrigierte Version: „Hinterlege Zeitbandbreiten pro Verfahrensart, Zwischenmeilensteine und Monitoring-Metriken (z. B. Frist-Hit-Rate, Nachweis-Vollständigkeit) für realistische Pipeline-Steuerung.“


13. „Vom Epic zum Task – Jira Workflow Spickzettel“

Maschine:

Praktisch, aber stark team-/tool-spezifisch. Ohne Prinzipien (z. B. Definition of Ready/Done, Schnittstelle zu Produktzielen, Umgang mit Blockern) bleibt es ein lokaler Spickzettel. Es fehlen Minimal-Standards für Übergaben und Qualitätssicherung.

Korrigierte Version: „Verknüpfe Workflow-Schritte mit Prinzipien (DoR/DoD, Akzeptanzkriterien, Blocker-Protokoll) und liefere 1–2 universelle Muster-Workflows als Vorlage.“


14. „Halluzinationen sind keine Erfindung von LLMs“

Maschine:

Die Kernthese trägt (Menschen halluzinieren fachlich), aber Beispiele bleiben tech-zentriert. Chancen für breitere Praxis (Fachkommunikation, Validierungsrituale, Pairing mit Domäne) werden nur angerissen. Der Schluss ist stark, könnte jedoch mit klaren Anti-Halluzinations-Routinen schließen.

Korrigierte Version: „Schließe mit konkreten Gegenmitteln: gemeinsame Glossare, Review-Checklisten, Fakten-Pings, Pair-Design Fach+Tech, Risiko-Flags und ‚Stop-the-Line‘-Kriterien.“


15. „Wie ich eine Seite lese“

Maschine:

Gute Heuristiken angedeutet, aber ohne demonstratives Live-Beispiel (eine Seite, Schritt-für-Schritt-Lesung). Es fehlt die Übertragbarkeit: Wann bricht die Heuristik? Welche Signale sind Täuschungen? Ohne Negativbeispiel bleibt es Ratgeberhaft.

Korrigierte Version: „Zeige eine echte Seite im Walkthrough (Hypothese → Evidenz → Gegenprüfung) und dokumentiere Fehlschlüsse, um die Grenzen deiner Leselogik zu markieren.“


Worauf ich in Zukunft achten sollte

🧭 Stilistische Orientierung – mein roher Stil vs. Maschinenklarheit

  • Bewahre den Rhythmus, aber bremse den Sprung. Meine Texte denken schneller als sie sprechen. Übergänge markieren („anders gesagt“, „um es konkreter zu machen“), damit Leser:innen folgen können.
  • Lass Sätze atmen, aber nicht taumeln. Lange Sätze nur, wenn sie Tempo tragen. Maschinen hassen Nebensätze – Leser:innen lieben sie, wenn sie kontrolliert sind.
  • Vermeide innere Dopplungen. Kernaussagen (z. B. „Wert statt Zeit“) nicht mehrfach leicht verändert wiederholen. Eine starke Formulierung reicht.

⚙️ Argumentation – Unschärfe als Stilmittel, aber bewusst

  • Jede These braucht einen „Aber-Moment“. Starke Behauptung → mindestens ein Gegenargument. Mehr Tiefe ohne Zahmheit.
  • Begriffe definieren. „Wert“, „Vertrauen“, „Hybridmodell“ – einmal pro Text präzisieren, dann frei verwenden.
  • Konkretion schlägt Eleganz. Ein Beispiel oder eine Mini-Anekdote stabilisiert stärker als drei schöne Adjektive.

🧠 Struktur – Denken zeigen, aber ordnen

  • Eröffne mit Haltung, nicht Moral. Beobachtung („Was mir auffällt …“) zieht stärker als Urteil („Was falsch läuft …“).
  • Setze einen inneren Pfad. Jeder Text folgt idealerweise Irritation → Einsicht → Ausweg. Nicht im Konflikt hängenbleiben.
  • Kontraste rahmen. Widersprüche ankündigen („Ich weiß, das widerspricht sich gleich … aber genau da liegt der Punkt“).

🧩 Inhaltlich – Tiefgang ohne Nebel

  • Praktische Beispiele einbauen. Aus dem Maschinenraum erzählen (Shopware, Agentur, Jira …) gibt Theorien Gewicht.
  • Zeige den Preis deiner Ideen. Ideale mit ihren Kosten (Risiko, Missverständnisse, Mut) benennen – das macht glaubwürdig.
  • Balance zwischen Poesie und Prozess. Emotion darf glühen, aber Technik muss geerdet bleiben.

🔍 Revision & Qualitätssicherung – ohne den Witz zu verlieren

  • Maschinisches Gegenlesen aktiv nutzen. Dieselben Fragen stellen: „Ist es nachvollziehbar?“, „Wo fehlen Beispiele?“, „Wo springe ich?“
  • Erst roh, dann zähmen. Erste Fassung darf schwitzen – zweite Runde ist fürs Schärfen, nicht fürs Sterilisieren.
  • Ein schiefer Satz am Ende. Ein roher, unperfekter Satz hält den Text lebendig – mein Fingerabdruck gegen Perfektion.

Errata & Revisionsempfehlungen

🧨 1. Wirtschaft / Geschäftsmodelle

  • Thema: „In Maschinenstunden verrechnet“ & „Wert statt Stunden“
  • Beobachtung: Der Stundensatz wird als grundsätzlich falsches Modell dargestellt. In der Praxis ist er jedoch oft rechtlich oder kaufmännisch notwendig.
  • Empfehlung: Präzisieren, dass sich die Kritik auf die Denkweise bezieht, nicht auf die Vertragsform.
    Beispiel: „Auch wenn wir weiter Stunden abrechnen, sollten wir intern in Wirkung kalkulieren.“

🏛️ 2. Öffentlicher Sektor (B2G)

  • Marktzahlen & Abhängigkeiten: Aussagen über Marktgröße und Auftragsvolumen sind korrekt, aber kontextabhängig. Ergänze Einschränkungen nach Branche, Region, Vergabeverfahren.
  • Compliance-Pflichten: Unterscheide zwischen rechtlich vorgeschrieben (z. B. Fristen, Nachweise) und empfohlen (z. B. ISO, Vier-Augen-Prinzip). Das erhöht Glaubwürdigkeit.
  • Ausschreibungsverfahren: Beschreibungen sind formal richtig, aber stark idealtypisch. Hinweis ergänzen: „In der Praxis verwischen die Grenzen zwischen den Verfahrenstypen.“

💬 3. Sprache & Haltung

  • Beobachtung: Manche Aussagen wirken wie objektive Wahrheiten („Zeitverkauf ist Sünde“), obwohl sie subjektiv gemeint sind.
  • Empfehlung: Kleine Marker setzen: „Ich glaube“, „In meiner Erfahrung“, „Gefühlt“.
    So bleibt der Text Haltung, kein Dogma.

🧩 4. Technische und Prozessuale Details

  • Thema: Jira / Workflows / Agenturprozesse
  • Beobachtung: Workflows werden als quasi-standard beschrieben. In Wahrheit hängen sie stark von Teamgröße, Kultur und Projektart ab.
  • Empfehlung: Formulierung öffnen: „Dieser Workflow funktioniert für mittlere Agenturen – in Produktteams gelten oft Varianten.“

🧠 5. Künstliche Intelligenz & Halluzinationen

  • Beobachtung: Vergleich Mensch ↔ LLM ist poetisch, aber technisch ungenau.
    KI „halluziniert“ statistisch, nicht psychologisch.
  • Empfehlung: Kurzer Hinweis reicht:
    „‚Halluzination‘ ist hier metaphorisch – gemeint ist fehlende Faktentreue, keine Wahrnehmungsstörung.“

🪞 6. Metaebene – Ton und Selbstbild

  • Beobachtung: Du schreibst oft im Manifest-Ton, aber die stärksten Passagen entstehen, wenn du tastest statt predigst.
  • Empfehlung: Mehr Beobachtung, weniger Verkündung.
    Formulierungen wie „Ich ringe mit der Idee …“ oder „Vielleicht …“ machen dich nahbar, ohne die Schärfe zu verlieren.

Halluzinationen sind keine Erfindung von LLMs

Und das Problem auf Annahmen basierender Umsetzung in der Webentwicklung.
Warum eine gut recherchierte, faktenbasierte Umsetzung das Leben einfacher macht – für alle Beteiligten.

Zwischen Bauchgefühl und Fakt

„Halluzinationen“ sind bei großen Sprachmodellen ein bekanntes Problem – aber in Wahrheit sind sie kein technischer Defekt, sondern ein Spiegel menschlicher Arbeitsweise.

Auch in der Webentwicklung entstehen viele Entscheidungen nicht aus Wissen, sondern aus Annahmen:
„Das wird schon funktionieren“, „So hat’s beim letzten Projekt geklappt“ oder „Der Kunde will das bestimmt so“.

Das Ergebnis? Fehlentwicklungen, unnötige Schleifen, Frust auf beiden Seiten.

Fakten schlagen Fantasie

Eine gut recherchierte, faktenbasierte Umsetzung spart Zeit, Geld und Nerven.
Sie beginnt mit Fragen statt Annahmen:

  • Was genau ist das Problem, das gelöst werden soll?
  • Welche Anforderungen ergeben sich daraus fachlich?
  • Welche Annahmen sind unbewiesen – und müssen überprüft werden?

Entwicklung ist kein Ratespiel. Sie ist eine Übersetzung von Realität in Code.

Der Kunde als Fachexperte

Es ist wichtig, mit dem Kunden zu sprechen – nicht, um ihm Technik zu erklären,
sondern um seine Perspektive und Expertise zu verstehen.

Der Kunde kennt sein Problem besser als wir.
Wir Entwickler:innen verstehen den Teil mit dem Code.

Erst, wenn beides zusammenkommt – fachliche Wahrheit und technische Umsetzung – entsteht Qualität.

Was bleibt

„Halluzinationen“ sind keine exklusive Eigenschaft von KI-Systemen.
Sie passieren überall dort, wo Menschen ohne Fakten, ohne Austausch und ohne Validierung arbeiten.

Die beste Gegenmaßnahme?
Reden. Recherchieren. Reflektieren.

So entsteht Software, die nicht nur funktioniert – sondern versteht.

Notiz: Gute Kommunikation ist kein Overhead, sondern die Debugging-Phase der Realität.

B2G-Artikel & Quellen

benjamin-lam.de › Randnotizen

altundwillig.de